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Gewächshausheizungen

Gewächshausheizungen

Die Princess Gewächshausheizung „Green Heater 3000“ ist ein speziell zum Heizen aber auch Lüften von Gewächshäusern entwickeltes Gerät. Es zeichnet sich vor allem aus durch Heizleistung 3000W Lüfterleistung >300m³/Stunde Exakte elektrische Thermometer – separat für Lüftung und Heizung Integrierte Minimum-Maximum Thermometerfunktion Optional Alarmfunktion Separate Steuerung – dadurch ideale Positionierung im Sichtbereich möglich Gebläse/Heizeinheit am Boden gestellt oder im Dachbereich – je nach Platz Notbetriebsmöglichkeit bei Steuerungsausfall (Blitzschlag,..) Funktionsweise: Bei der Gewächshaus Temperierung sind vor allem folgende Punkte wichtig: Entsprechende Mindesttemperatur dort, wo sie benötigt wird (Pflanzen-/bodennahe) Exakte Thermostate und Temperaturfühler Kein unnötiges heizen (nicht wärmer als notwendig) „Luftbewegung“, um die Blätter trocken zu halten (Mehltau,..) Im Sommerbetrieb als zusätzlicher Lüfter bei hohen Temperaturen Daher ist bei der Gewächshaus Heizung die Lüftungsfunktion fast noch wichtiger als die Heizfunktion. Der Green Heater hat daher 2 separate Temperaturfühler und auch die Solltemperatur für das Lüften und Heizen werden separat eingestellt. Der Temperaturfühler für den Lüfterbetrieb soll eher in Dachnähe, der für die Heizung im Bereich der Pflanzen (mitte oder bodennah) positioniert werden.
Gastronomieeinrichtungen, Gastronomie-Küchentechnik, Großkücheneinrichtungen, Arbeitsplatte mit Holm-Unterfütterung

Gastronomieeinrichtungen, Gastronomie-Küchentechnik, Großkücheneinrichtungen, Arbeitsplatte mit Holm-Unterfütterung

Egal ob für Haushalt oder Gastronomie: Unsere Arbeitsplatten und Abdeckungen verbinden höchste Funktionalität und Hygiene mit dem bewährten METAGRO-Design. Je nach Kundenwunsch werden die Arbeitsplatten in allen möglichen Ausführungen, Formen und Längen gefertigt. Ohne Fugen und mit makellos glatten Übergängen. Denn unsere Schweißer sind wahre Weltmeister auf ihrem Gebiet. Materialqualität: Chromnickelstahl Werkstoff – Nr. 1.4301 Materialstärke: 1,20 mm (Standard) bis 5,00 mm (auf Wunsch) Finish: geschliffen Korn 320 Abbug: Freistehende Seiten A40/20 Aufbug: Standardmäßig C50 (Andere Randausführungen, z.B. WHZ mit Schneidzarge, nach Wunsch) Stecknaht: nach Erfordernis, Ausführung lt. ÖNORM S 3002 Wulstrand: gekantet - ca. 10 mm tief (mit Gefälle möglich) geprägt - ca. 3 mm tief (ohne Gefälle; bis Materialstärke 1,5mm) Tropfnoppen: geprägt (nur bis 1,5 mm Materialstärke möglich) Holmunterfütterung: Auf speziellen Wunsch (optional) werden die Arbeitsplatten mit ausreichenden Edelstahlprofilen verstärkt; Materialstärke bei Holmplatten mindestens 1,5 mm (Materialstärke Holm 1,5 - 2 mm) Einschweißbecken: Spülbecken aus Edelstahl fugenlos in Arbeitsplatte eingeschweißt, Ablaufventilprägung mit Standrohrventil 2 Zoll (mittig, links oder rechts rückwärts - je nach Beckentype) Becken mit schalldämmendem Material unterklebt (Dämpfungsfolie) Gleitbahn bei Zu- und Ablaufplatte: Maschinenanschluss präzise an die jeweilige Geschirrspülmaschine angepasst Materialstärke mind. 1,5 mm (vertieft mit Gefälle zur Spülmaschine hin) Alternative Materialien: auf Anfrage möglich
Isolierfundament

Isolierfundament

Die beste und dauerhafteste Lösung ist das Betonfundament. Empfehlenswert ist ein Beton-Streifenfundament auf Frosttiefe, an dem dann eine Außenisolierung angebracht wird Leider wird das immer wieder zum Problem: Zum Einen die Kosten: wenn man es nicht selber machen kann, können die Kosten für das Fundament bald gleich hoch werden wie das Haus selbst. Als Zweites: rechtliche Situation: Auf gepachteten Grundstücken, aber auch oft wegen der regionalen Bauordnung kann ein Betonfundament schwierig werden. Als drittes die Flexibilität: Ein Betonfundament kann nicht „übersiedeln“. Steht noch nicht fest, dass man am Standort die nächsten 30 oder mehr Jahre aller Voraussicht bleibt, ist ein „mobiles“ Fundament eine Überlegung DAHER HABEN WIR ALS ALTERNATIVE EIN ISOLIER-FERTIGFUNDAMENT ENTWICKELT. Diese ist auf das Gewächshaus und die gewünschte Fundamenthöhe (auch innen Hochbeete möglich) abgestimmt und wird einfach in die Erde eingegraben. Es besteht aus einem XPS-Dämmkern und einer Aluminiumverkleidung, an den Ecken und den Stößen Aluminiumstehern mit Grundplatten, die ein „Herausziehen“ durch Stürme verhindern und Festigkeit geben. Im Grunde können fast gleiche thermische Eigenschaften wie mit einem isolierten Betonfundament erreicht werden, aber auch statische Anforderungen sind gewährleistet. Wird das Haus „übersiedelt, gräbt man das Fundament aus, löst die Verschraubung und nimmt es in Einzelteilen wieder mit. Rechtlich unterliegt man nicht den Vorgaben (Bauvorgaben) eines Betonfundamentes sondern eher eines nicht fundamentierten Geräteschuppens. Das Fundament gibt es prinzipiell in 2 Ausführungen: 25 und 75 cm aus der Erde herausragend. Die Außenmaße und Türaussparungen werden dem Gewächshaus angepasst.
Lüftcheck

Lüftcheck

Unsere Hebezylinder „Lüftcheck“ sind speziell an die Anforderungen unserer Gewächshäuser angepasst. Aufgrund der großen Fensteröffnungen sind entsprechend starke Hebezylinder erforderlich Speziell am Dach ist die Belastung groß. Zum Einen muss der Kippflügel gehoben werden, zum Anderen muss gewährleistet sein, dass bei Sturmböen dieser nicht aufgerissen wird. Dies wird mittels eines speziellen Ventilsystemes gewährleistet, der in der Version "Sturmsicher" integriert ist. In den Seitenwänden ist dieser Mechanismus nicht notwendig. Hier werden zum zuverlässigen schließen zusätzlich Edelstahlfedern angebracht. Die Einstellung erfolgt einfach mittels Stellrad. Mit diesem kann eingestellt werden, ab wann der Lüftcheck den Kippflügel zu heben beginnt. Da es sich um eine ausschließlich mechanische Lösung handelt, wird auch kein Strom benötigt. So sind weder Anschlussarbeiten notwendig, noch besteht die Gefahr, dass bei Stromausfällen und Kurzschlüssen die Temperaturregulierung ausfällt und die Kulturen durch Hitze oder Kälte Schaden nehmen. Unsere Hebezylinder sind mit einem absolut ungiftigen und umweltfreundlichen Medium gefüllt. Die Hebezylinder öffnen und schließen langsam (temperaturabhängig), wodurch es bei Regen vorkommt, dass die Kippflügel noch nicht vollständig geschlossen sind.